Sensibles Hochleistungsorgan: Gesundheit geht durch den Magen!

Unser Magen verarbeitet etwa eine Tonne Nahrung pro Jahr – aus allem, was wir essen, produziert er einen mehr oder weniger zähen Brei und befördert diesen dann in Richtung Darm. 35 Millionen Drüsen in seiner Schleimhaut produzieren täglich drei Liter Magensäure, um die Nahrung vorzuzuverdauen und Mikroorganismen abzutöten. Zu viel, zu fettes, zu scharfes, aber auch zu süßes Essen allerdings bedeutet Stress für den Magen. Die Folge: Er reagiert gereizt, produziert mehr Säure, die Muskeln verkrampfen. Und wir leiden unter Schmerzen im Oberbauch, unter Übelkeit und Völlegefühl. Die Magenempfindlichkeit wird in der Regel über das Magennerven-System geregelt, und das reagiert auf bestimmte chemische Reize, die von ganz unterschiedlichen Nahrungsmitteln ausgelöst werden können. Bei Pfeffer beispielsweise werden bestimmte Rezeptoren aktiviert und dann Signale ans Gehirn geschickt – die dann als Brennen wahrgenommen werden. In gleicher Weise gibt es viele Lebensmittel, auf die der Magen eher gereizt reagiert, während andere ihn beruhigen. Was uns auf den Magen schlägt oder nicht, entscheidet also das Magennerven-System. Hier eine kleine Übersicht über magenfreundliche Lebensmittel, die Beschwerden vorbeugen oder sie auch lindern können:

Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden: Tipps für den Ausnahmezustand!

Veränderung bedeutet Konflikt – das gilt auch und besonders für die Zeit der Pubertät. Auch wenn Eltern manchmal ratlos sind, wie sie mit ihren schwierig gewordenen Sprösslingen umgehen sollen: Die Pubertät ist vor allem für die Jugendlichen selbst eine schwere Zeit. Das kann soweit gehen, dass es zu  gesundheitlichen Problemen kommt – und da sind Pickel bei weitem nicht das wichtigste Thema. Für rein körperliche Beschwerden gibt es die turnusmäßige Früherkennungsuntersuchung, die zwischen 12 und 14 ohnehin stattfindet und die natürlich wahrgenommen werden sollte. Ebenso wichtig aber sind psychische Probleme: Und hier können und müssen Eltern aufmerksam und geduldig sein. Denn hinter dem oft rauen und abweisenden Verhalten der Demnächst-Erwachsenen versteckt sich immer noch das Kind, das nach Liebe und Geborgenheit verlangt.

App ins Bett – wirklich wichtige Apps für Eltern

Wir haben inzwischen Apps für alles – von Tipps zum Eierkochen über die besten Chuck-Norris-Sprüche bis zu solchen, die lediglich „Yo!“ verschicken können. Da ist es leicht, die wirklich nützlichen Angebote jenseits der Klassiker von Wasserwage bis Maps zu übersehen. Gerade für Eltern jedoch ist das Smartphone entgegen aller Gerüchte ein echter Segen – zumindest, wenn sie die richtigen Helferlein für sich arbeiten lassen. Wir stellen 4 der besten Vertreter vor:

Da geht was: Hitzetipps für müde Beine!

Müde, schwere oder geschwollene Füße und Beine sind bei hohen Temperaturen oft ein Problem – die Blutgefäße erweitern sich durch die Wärme und verlieren an Elastizität, die Blutzirkulation verlangsamt sich, Flüssigkeit tritt ins umliegende Gewebe. Besonders Frauen leiden im Sommer unter geschwollenen und schmerzenden Füßen oder Beinen. Die Schwellungen können verschiedene Ursache haben: Herzschwäche, Hormonstörungen, Nierenerkrankungen oder auch Venenleiden gehören dazu.